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Fachbereich

Patienten mit chronischen Schmerzen?

Zum Diätmanagement bei unkontrollierter Neuroinflammation bei Patienten mit chronischen Schmerzen wie Schmerzen im unteren Rücken und neuropatische Schmerzen.

 

Effektiv

im Management von unkontrollierter Neuroinflammation bei Patienten mit chronischen Schmerzen

Zur Langzeiteinnahme geeignet

und gut verträglich.
 

Klinisch getestet

an über 6.000 Probanden.
 

Patentierte

Formulierung und Technologie, die für eine sehr gute Bioverfügbarkeit sorgen.

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Das einzige Produkt mit
ultra-mikronisiertem PEA (Palmitoylethanolamid)

PEA ist ein körpereigenes Lipid, das von Mikroglia und Mastzellen im Falle einer Neuroinflammation gebildet wird, um diese aufzulösen. Bei einer unkontrollierten Neuroinflammation liegt ein PEA-Mangel vor, der durch die zusätzliche Aufnahme von PEA, z.B. in Form von NERVIXENTM, ausgeglichen werden kann.1,2

NERVIXEN enthält eine einzigartige Form von PEA -
patentiertes ultra-mikronisiertes PEA.

Partikel des nativen PEA, das u. a. in vielen Gemüsesorten enthalten ist, sind mit 600-2.000 µm zu groß, um gut über die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf zu gelangen. Das in NERVIXEN enthaltene PEA ist ultra-mikronisiert (0,8-6,0 µm), sodass es besser löslich ist und eine höhere Bioverfügbarkeit aufweist.1,3

umPEA vs. natives PEA
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Ultra-mikronisiertes (um) PEA: höhere Plasma- und Gewebespiegel im Tiermodell nachgewiesen3

Es hat sich gezeigt, dass NERVIXEN nicht nur eine verbesserte Bioverfügbarkeit aufweist als natives PEA, sondern auch die Zielzellen der Neuroinflammation erreicht, um seine Wirkung zu entfalten, indem es die Blut-Hirn-Schranke überwindet.

  1. Die Verabreichung von umPEA begünstigt eine verlängerte Blutabsorption
    und verbesserte Verteilung im entzündeten Gewebe als natives PEA.
  2. umPEA ist in der Lage, die Zielzellen der Neuroinflammation zu erreichen: Mastzellen, Mikroglia und Astrozyten. Es kann dazu -
    die Blut-Hirn-Schranke überwinden.

Mehr über PEA​

Erfahren Sie mehr zur Rolle von PEA und zu neuropathischen Schmerzen im Allgemeinen im Interview mit ​ Frau Prof. Dr. Claudia Sommer, Leitende Oberärztin der Neurologischen Klinik, Universitätsklinikum Würzburg.

Klinische Evidenz für
ultra-mikronisiertes PEA

Die Evidenzlage zu ultra-mikronisiertem PEA ist umfangreich und umfasst u. a. klinische Studien zu chronischen Schmerzen, diabetischer Neuropathie, diversen neuropathischen Erkrankungen mit und ohne Kontrollarm. Es wurden über 45 Studien mit mehr als 6000 Patienten durchgeführt und in internationalen Journals veröffentlicht.

Klinischer Beleg
Studien >45 klinische Studien
Patienten >6000 Patienten

Signifikante Schmerzreduktion mit PEA: klinisch belegt

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Fazit: PEA reduziert die Schmerzintensität signifikant stärker als die Kontroll-Therapie.
der Probanden erreichen einen VAS-Wert < 3 nach 60 Tagen.
PEA ist effektiv beim Management chronischer und neuropathischer Schmerzen, die durch eine Neuroinflammation verursacht werden.

Über 90 % der Probanden bewerteten ihre Erfahrungen mit NERVIXEN als gut oder ausgezeichnet5

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Grafik_Nervixen_Behandler_Erfahrungen

Subjektive Bewertung der Behandlung durch die Probanden und die behandelnden Ärzte.

Die Bewertung wurde an Tag 21 durchgeführt.

Fazit: <90% der Probanden in der NERVIXEN-Gruppe bewerteten den Effekt positiv, während 70 % in der Placebo-Gruppe angaben, die Behandlung sei unwirksam gewesen. Die behandelnden Ärzte gaben eine identische Bewertung ab.

NERVIXEN bei chronischen neuropathischen Schmerzen im unteren Rücken5

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Disability_changes

Doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie von umPEA bei chronischen neuropathischen Schmerzen aufgrund einer Lumboischialgie.

Studienparameter

Zentren

multizentrisch in 9 Zentren

Probanden

636 Probanden

Behandlung

Ultra-mikronisiertes PEA* 600 mg pro Tag Placebo

Endpunkte

Verbesserung der Schmerzintensität (Visuelle Analogskala; VAS) und Beweglichkeit/Lebensqualität (Roland Morris Disability Questionnaire; RDQ)

Dauer

21 Tage

Fazit: Nervixen verbessert die Schmerzsymptomatik signifikant bei Personen mit Schmerzen im unteren Rücken (Lumboischialgie) und verbesserte die Lebensqualität.
Es traten keine unerwünschten Ereignisse auf.

NERVIXEN als Adjuvans zu Schmerzmitteln bei der Behandlung von Schmerzen im unteren Rücken6

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Studienparameter

 

Prospektive und retrospektive Beobachtungsstudie

Probanden

55 (30 prospektiv, 25 retrospektiv)

Behandlung

Ultra-mikronisiertes PEA 600 mg 2x pro Tag + Tapentadol 100-500 mg (prospektiver Arm)

Tapentadol 100-500 mg (retrospektiver Arm)

Endpunkte

Verbesserung der Schmerzintensität (Visuelle Analogskala; VAS) Eingenommene Tapentadol-Dosis

Dauer

24 Wochen

Fazit: umPEA ist eine effektive Ergänzung zu Tapentadol bei der Behandlung von Schmerzen im unteren Rücken. Es reduziert die Schmerzintensität signifikant stärker als Tapentadol alleine und ermöglicht eine Reduktion der täglichen Tapentadol-Dosis.

Wie ist NERVIXENzu empfehlen?

Zum Diätmanagement bei unkontrollierter Neuroinflammation
bei Patienten mit chronischen Schmerzen wie Schmerzen im unteren Rücken und neuropatische Schmerzen.



1-2 Tabletten pro Tag, , je nach Schmerzintensität.

entsprechen 600-1.200 mg ultra-mikronisiertem PEA pro Tag.



NERVIXEN™ ist für die Langzeiteinnahme geeignet.

Die Rolle der Neuroinflammation bei neuropathischen Schmerzen

Neuroinflammation ist ein akuter oder chronischer Entzündungsprozess, der das zentrale oder periphere Nervensystem betrifft. Die Neuroinflammation ist
Teil eines dynamischen Gleichgewichts, das den Körper vor schädlichen Reizen schützt. Wenn die Neuroinflammation jedoch anhält, kann sie zu chronischen Schmerzen führen.1

Über Neuroinflammation

 

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